Ich möchte mich hier über eine Frage austauschen, welche sich mir vor ein paar Jahren angefangen zu stellen. Genau genommen mit dem Erscheinen der Twilight Bücher. (Ich möchte hier nicht darüber diskutieren, ob diese gut oder schlecht sind). Was sich mir dabei aufgetan hat ist die Frage: wie frei sollte Fantasy sein? Im Grundsatz stammt das Wort immerhin aus dem Englischen für "Fantasie". Beinhaltet das also, dass in diesem Gerne alles erlaubt ist, was sich die Fantasie vorstellen kann? Oder gibt es doch gewisse Grenzen um z.B. Ein Rassenbild zu erhalten? Darf also ein Vampir plötzlich bei Tag laufen und normales Essen essen und ein Werwolf seine Verwandlung frei steuern können, weil ich das gut finde, oder sollten gewisse Eckpunkte wie dass Vampire im Dunkeln Leben und Werwölfe keine Kontrolle haben gewahrt bleiben?
Die Frage würde ich gerne weiter geben
Meine Meinung dazu:
Ich bin ein Freund davon, gewisse Eckpunkte in der Fantasy als "ungeschriebene Regeln" zu behalten. Eine Art hat einen viel höheren Wiedererkennungswert wenn sie sich in einem gewissen Ramen bewegt. Außerdem beugt es nicht selten einer Überpowerung vor. Ein Vampir ist durch die Klassische Geschwindigkeit und Stärke nun mal sehr start. Wenn man dafür die Schwächen die Blutrausch und Sonnenunverträglichkeit entfernt, überpowert man meiner Meinung nach die Rasse. Mal davon abgesehen bin ich Romantikerin
Glitzernde Vampire, Minielfen, Gefallene Engel und Gentelman Werwölfe sind einfach irgend wie blöd. Wenn man eine Rasse derart verändert, sollte man sie meiner Meinung nach umbenennen.