Name: Zeratul
Rasse:
Kyuzo
Charakter:
Aussehen:
Beruf: Infiltrator
Ausrüstung:
- 500 Credits
- Flugticket
- Ein Mantel (gleiches Muster wie das Teil um seine Lende), der wenn es dunkel wird auch dunkler wird. Es wird nicht schwarz oder unsichtbar aber man muss schon genauer hinsehen.
- Gerät zum hacken. Man muss zum gehackten Objekt in einem Umkreis von etwa 7 Meter in der nähe sein oder man kann einen kleinen runden Empfänger irgendwo am zu gehackt werdenden Gerät platzieren, wodurch man, solange eine Verbindung durch Satellite oder einem Sender steht, man es überall aus machen kann.
- Ein Dolch zwischen seinem linken Oberarm und Brust, welcher auch noch vom Mantel gedeckt wird
- Ein Shakuhachi
Geschichte: So wie jeder seiner Art, wurde auch Zeratul von Kindheit her einem strengen und harten Training unterworfen. Neben dem üblichen Zeug wie Akrobatik, Flinkheit, Geschwindigkeit und guten Nahkampf kann er sich sehr gut verstecken, tarnen, täuschen und hatte schon früh mit dem Umgehen von Sicherheiten auf Computern Kontakt. Er benutzt gerne seinen Kopf bevor er etwas macht, doch ihm ist es meist lieber, wenn jemand anderes das macht. Dass aber auch nur dann, wenn er der Person vertraut und ihn, sie oder es als klüger oder passend empfindet, was nur selten vorkommt. Seine Hingabe zur Infiltration, hatte er von seinem großen Bruder, welcher selber einer war. Er fand die Tatsache alles vorher genau zu planen, irgendwo hinzugelangen, zuzuschlagen und wieder zu verschwinden, noch bevor der Gegner überhaupt bemerkt hat, dass etwas passiert ist fesselnd und einfach anziehend.
Er lernte von ihm die Kunst der Infiltration. Das Training das er seit früh an hat, zeigte Wirkung. Durch die Kanalisation, über Dächer oder blitzschnell zu Fuß, er konnte mit seinen Fähigkeiten überall hineingelangen und wieder raus kommen. Es begann einfach mit ein paar Einbrüchen in Lagerhallen und Gebäuden. Sie klauten nie viel. Er bekam aufgetragen etwas bestimmtes zu besorgen und dabei nicht gesehen zu werden. Das manchmal ein Haushaltsgerät, manchmal ein Bauteil oder oder oder. Nie etwas von hohem Wert oder dergleichen, es sollte ja nur dazu dienen ein Gefühl für das zu entwickeln was er machen wollte. Später sollte er "Sprengladungen" platzieren. Das waren einfach ein paar Runde Metallgehäuse mit Krallen. Das ging immer so weiter, bis er mindestens so gut war wie sein Bruder. Er bemerkte aber, dass sie manchmal nicht weiter kamen, sobald Sicherungen ins Spiel kamen, die man nicht einfach Physisch gesehen überwinden kann. Eine Safe mit einem Bewegungssensor vor der einzige Türe war nun einmal etwas, was man so nicht überwinden konnte. Seine Fähigkeiten brachten in an so manchen einfachen Sicherungen durch aber bei einigen Sachen, kam selber er nicht weiter ohne entdeckt zu werden oder Alarm zu schlagen. Daher beschloss er sich mit dem Hacken vertaut zu machen, so dass nur noch sein Geschick von seinem Sieg abhing und nicht wie gut die Elektronische Sicherung ist. Er kam über ein paar Freunde von Freunden zu jemanden Namens Renegen der angeblich schon mehrmals in Regierungssystem eingedrungen und wieder raus gekommen sei, ohne entdeckt zu werden. Dieser war nicht gerade dafür bekannt, dass nur aus Spaß zu machen sondern war eigentlich ein Krimineller der diese aus Beruflichen Gründen und/oder aus eigenen Zwecken tat. Nach anfänglichem Geplänkel, dass er niemanden Unterrichtet, da es für Renegen nur Zeitverschwendung ist, in welcher er mehr verdienen würde zu hacken, gab er nach, als sich Zeratul anbot für ihn etwas zu klauen, wenn er ihn aufnahm.
Der Hacker hatte nur ein Ding im Kopf, was ihm die Zeit für ihn wert währe. Ein Bauteil welches nur für die Neue Republik zur Verfügung stand, welcher ihm fehlte um sein neuestes Gerät fertig zu stellen. Es war in einer Einrichtung die mehrere Sicherheitsvorrichtungen hatte. Neben den üblichen Wachen und Kameras, gab es natürlich auch Elektronische Vorrichtungen. Währende Zeratul von außen nach innen eindrang, machte Renegen das gleiche nur Digital. Er kümmerte sich darum, dass die ganzen Elektrischen Vorrichtungen komplett abgeschaltet wurde oder zumindest für einen kurzen Zeitfenster aus waren. Die beiden Sprachen sich über einen kleinen Mikrofon und "Ohrstöpsel" ab. Am ende des Helllichten Tages, war Zeratul mit dem Teil bei Renegen angekommen ohne das Alarm geschlagen oder etwas bemerkt wurde. Nachdem Renegen sein neues Gerät gebaut hatte mit dem er, laut eigenen Aussagen, alles hacken könnte, begann für Zeratul die Einweisung in die Kunst des Hackens. Nach ein paar Jahren war Zeratul bestens vertraut mit dem Hacken. An dem Tag an dem Zeratul von seinem Planeten weg flog um auf anderen Planeten arbeit zu finden, ging er nicht allein. Das Gerät von Renegen hatte er kurz vor der Abreise noch mitgehen lassen. Er war der Meinung, dass es bei ihm besser aufgehoben war als bei ihm. Um sicher zu gehen, dass er nicht auf dumme Gedanken kam, platzierte er ein paar Sprengladungen in seinem Haus, welche ihn umbrachten. Nicht nur das Genie des Hackings färbte an Zeratul ab sondern auch der Hang zur Kriminalität in form von keine Spuren, Zeugen oder sonstiges Hinterlassen, was sich als Problem entwickeln könnte.
Sein Motto ist daher: "Mache keine halben Sachen"