Charakterteil
Name: Fürstin Liliana Vidya
Alter: Ende 26
Geschlecht: Weiblich
Herkunft: Geborgen in der Hauptstadt von Riesenfall, Anderfels.
Aussehen:
Besondere Merkmale: Auffällige Haarfärbung
Besondere Fertigkeiten: So wie jede Adelsperson eine fähige Bogenschützin
Geschichte: Ihre Kindheit war nicht besonders. Sie war von Adel, sowie auch ihre Eltern.
Schnell stand fest das man sie den jungen Fürsten zum Mann machen will, und so ließ man Liliana heiraten damit sie an der Seite ihres neuen Mannes regieren kann.
Doch lange währte der Frieden nicht.
So beliebt der Fürst auch war, so sehr man die Charismatische Persönlichkeit im Volk zu schätzen wusste, er starb schnell.
Man erdolchte ihn, den Mörder konnte man nicht fassen und so auch nicht den genauen Grund des Mordes herausfinden.
Also blieb sie nur noch übrig, und entscheidet fortan allein über Riesenfall.
Reichsteil
Name: Fürstentum Riesenfall
Position: 13
Besondere Merkmale: Hügellandschaft mit nur wenigen höher gelegenen Bergen. Auffällig sind die großen und rpächtigen Bäume hier.
Deren Rinde ist genau so wie auch die Felsen und das Gestein hier heller und weißer als in anderen Gegenden.
Viele der Städte und Dörfer sind besonders ansehnlich, insbesondere die Hauptstadt zeugt von dem sehr ausgeprägten und prächtigen Stiles Riesenfalls.
Die Hauptstadt liegt in der Mitte des Landes auf einem kleinem Berg, dessen Wahrzeichen ist ein fast komplett weißer und sehr alter Baum welcher mitten in der Stadt tront.
Der Rest ist geziert mit schönen und alten Bauten, noch weit vor der Zeit der momentanen Regenten.
Allesamt hell und mit viele Säulen.
Hauptwirtschaftspunkt: Handel mit Angebautem wie z.b. Obst.
Bau von Gebäuden. Da die weit bekannten Architekten von Riesenfall gerne mal herbestellt werden um in anderen Provinzen schöne Dinge zu entwerfen und zu bauen.
Armee: 80 Soldaten.
Nicht nennenswert stark, doch bekannt für außergewöhnlich fähige Bogenschützen.
Geschichte:
Riesenfall existiert schon lange. Und fast nie kam es zu großen Kriegen.
Die Herrscher des Landes hatten schlichtweg kein Interesse daran.
Natürlich hatten sie ihre Armee, doch wurde diese oft zur Unterstützung an Andere gegeben.
Selber hat Riesenfall nur ein paar mal einen kleinen krieg entfacht, was darin resultierte das sie ihr Land etwas vergrößern konnten.
Doch das liegt weit in der Vergangenheit.
Einen Namen machte sich die Gegend durch Innovation und Architektonische Meisterwerke.
Viele davon wurden Gebaut um den Göttern näher zu kommen.
Andere wurden von Machthabern als Statussymbol errichtet.
Glaube:
Hierzulande heißt es das vor dem großen Zeitalter der Menschen die Riesen über die Erde wandelten und herrschten.
Erst als ein einziger Mensch erhob begann sich alles zu ändern.
Er bat die Götter um Hilfe, um Macht damit er das Zeitalter der Menschen herbei rufen könne.
Mit der ihm verliehenen Macht trat er dem Urriesen entgegen, und brachte ihn zu Fall.
Man sagt das ein Riese Leben verkörpert, und das wenn sie sterben sie zu mächtigen Bäumen werden.
Der Urrise wurden zum Weltenbaum, welcher solange er besteht dafür sorgt das die Menschheit weiter existiert und frei lebt.
Später verstarb der Namenlose Held, und ließ die bekannte Zivilisation zurück.
Die Einwohner aus Riesenfall glauben das auf ihren Land etliche Riesen gestorben sind, und das viele ihrer Bäume auch mal tatsächlich Riesen waren.
Man huldigt hier die Götter, dafür das sie überhaupt alles ermöglicht haben.
Die nun verstorbenen Risen, dafür das sie so viel Leben im Land versprühen.
Und zuletzt den Namenlosen, dafür das er die Menschen an die Macht brachte.
Viele Regeln dazu gibt es nicht, nur ist es verboten die heiligen Bäume zu fällen, oder schlecht über die Götter zu reden.