(Ich war am ende etwas unmotiviert und wollte es einfach nur noch fertig machen, also nicht wundern, wenn es Richtung Ende etwas dumpfer wird ^^")
Sajajuta Rasse Canon:
Name: Sajajuta
Herkunft: Ein Planet namens Leficzion
Planet (hat 5 Monde und es gibt einen "sehe-bares" Schwarzes Loch) Oberfläche am Tag mit dem größten und kleinsten Mond Oberfläche bei Nacht
Art: Außerirdisch/Alien
Gattung: Humanoid
Aussehen: Link
Lebensspanne: 200 Jahre
Ernährung: Pflanzen-, Fleisch- aber auch Aasfresser
Kultur und Geschichte: Die Sajajuta sind eine sehr Kriegerische Rasse. In ihr Kultur dreht sich vieles um Kampf und Kämpfe. Kämpfer sind immer gut angesehen bei ihnen aber auch jeder andere, der einen Beruf hat, der für die Allgemeinheit ihrer Rasse etwas Gutes tut. Jedoch gibt es eine Unterteilung bei ihnen. Krieger müssen immer in der Wildnis leben und dürfen nicht auf Technologie angewiesen sein, wenn es sich um Sachen handelt, die nichts mit dem Kampf zu tun haben. Das bringt ihnen einen ungeheuerlichen Vorteil, da die Klugen Köpfe meist an sicheren Orten sind und diese stark gefördert werden, weil sie für jeden von nutzen sind. Kämpfer und nicht Kämpfer. Die Jagd ist bei ihnen hoch geschätzt, es gilt als eine der Grundformen des Kampfes und ein guter Jäger ist überall bei den Sajajutas immer gut angesehen. Das Jagen gilt als die erste Form des Kampfes, denn es ist der Kampf gegen die Natur und der Kampf um das Überleben.
Tiere sind, obwohl sie auch von ihnen gejagt, verspeist und auch alles verwendbare verwendet werden, für sie heilig.
Tiere sind für sie kleine Teile ihrer "Götter". Diese heißen bei ihnen Zymnas. Es gibt von ihnen 5 bzw. 6 Stück. Die 5 Monde die den Planeten umgeben stehen für jeweils eines dieser Zymnas. Arsuri ist der größte Mond und die "wichtigste" Zymnas. Arsuri ist die Zymne des Kampfes, des Blutes und des Erfolges. Lafholn, der zweit größte Mond, ist der Zymne des Wissens, Überlebens und des Schicksals. Rafata und Rizikjia sind gleich groß Monde, die immer auf der anderen Seite des Planeten sind. Rafata ist der Zymne der Gerechtigkeit, des Verrates und der Wahrheit, während Rizikja die Zymne der Lust, des Lebens und des Leid ist. Zum Schluss kommt der kleinste Mond mit dem Namen Partuschka. Dieses ist das Zymne des Lebens, des Todes und der Erleuchtung. Der 6. Zymnas ist sowas wie der Teufel bei ihnen. Er wird vom Schwarzen Loch in ihrer Nähe repräsentiert. Dieser heißt Ävvmeton. Dieser steht für alles schlechte das es für die Sajajuta gibt. Feigheit, Angst, Dunkelheit, Verblendung etc.
Bei ihnen herrscht eine Monarchie, die es nur Frauen erlaubt Monarchinnen zu werden, weil die wichtigste Zymnas weiblich ist, darf auch nur eine weibliche Person Anführen. Diese heißt Jave und die Rolle als Jave aber verlangt von den Monarchien auch vieles ab. Eine Monarchin muss einen Zymnas als ihren Beschützer wählen. Das Volk wird diesen Zymnas als ihren Saluman annehmen. Ein Saluman ist der Angebetete Zymnas in einem Reich. Je nachdem welcher Zymnas ausgewählt wird, ist das Reich auf das Ausgerichtet, wofür dieser Zymnas steht. Sprich wenn ein Reich Arsuri als ihre Beschützerin hat, ist die Stadt auf Kampf und Kämpfe ausgelegt. Das geht von Arenas zu Waffen Herstellung oder Kampfschulen mit verschieden Kampfstilen. Egal aber welcher Zymnas als Saluman gewählt wird, an-gebeten werden sie alle gleich. Ab dem 6 bis zum 130 Lebensjahr muss man jeden Morgen 10 cm seines Kriegerames (sprich Linkshänder links und Rechtshändler rechts) schneiden und am Abend jeden letzten Tages der Woche die vorderste Kuppel des kleinsten Fingers. Kranke und Alte müssen dies nicht machen, ihnen ist es selber überlassen. Aufgrund ihrer schnellen Regeneration, verheilt die Wunde am Ende des Tages wieder und der kleine Finger ist nach 2-4 Tage wieder verheilt.Es gibt nur sehr wenige Reiche die Ävvmeton anbeten und als ihren Saluman erwählt haben. Es gibt nur 3 wirklich große, die diesen "Teufel" anbeten. Auch wenn sie von allen anderen nicht gerne gesehen werden, sehen diese alle anderen gut bzw. neutral an.
Heiraten und Liebe sind komplett offen bei den Sajajutas. Die Heirat wird von einem "Priester", welcher auch als Arzt fungiert, durchgeführt. Diese Person heißt bei ihnen Ajuman. Die Heiratenden Personen heißen Chima und haben einen Monat lang Zeit ein Wildtier zu erlegen, welches gefährlicher ist als die vom anderen. Dann muss der Verlierer das Blut des Gewinners mit dem von ihm/ihr erledigten Tier trinken um damit den Namen vom Gewinner an seinen zu binden. Der normale Name wird mit dem Namen des Gewinners am Ende hinzugefügt und mit dem Wort la-una gebunden, was "jagt verloren an", "geschätzt von" und "vereint mit" heißt. Heirat heißt bei ihnen Schuru. Normalerweise hat ein Weibchen zwei oder drei Männchen als Liebhaber und/oder Mann, jedoch können es auch mehr , weniger oder auch nur von einem Geschlecht sein. Mit anderen Spezies ist es meist auch kein Problem, solange diese nicht die Nachfahren oder die Person von einer Sajajuta "schwächen". Sei es durch erbliche Nachteile die von der Person oder der Spezies ausgehen. Obwohl es möglich ist, bevorzugen viele ihre eigene Spezies, weil meist ihrer Ansicht nach andere Spezien keine Vorteile geben wie ihre eigene Spezies. Die Fortpflanzung benötigt keinen direkten Körperkontakt, auch wenn dies aus Lust möglich ist, ein Weibchen braucht lediglich Blut vom Partner, welche/r auf den Rücken aufgetragen wird und durch spezielle Poren aufgenommen wird. Trotzdem gibt es bei den Sajajutas einen halben Monat im Jahr wo sie sehr Lustvoll werden. Es ist der Beginn des Frühlings, wenn die ersten Blumen erblühen und die Natur erwacht.
Charakteristik: Die Sajajutas sind an sich eher ruhig und gelassen. Beleidigungen oder Provokationen klappen in den meisten Fällen nicht, es gibt aber ein paar Ausnahmen. Beispielsweiße wen man die Fähigkeiten des Jagens in Frage stellt oder beleidigt, eine Zymnas, vor allem wenn es sich um den Saluman handelt, beleidigt, wenn die Rasse oder Gebräuche beleidigt werden (hierbei macht es einen Unterschied ob man es nun für unlogisch, brutal etc. hält oder es wirklich beleidigt)und wenn man dem Partner/in/n etwas antut. Die Rasse ist aber auch heimtückisch, wenn es darum geht Ziele zu erreichen. Auch wenn Verträge geschlossen und Versprechen gegeben werden, halten sie sich meistens nicht an diese, deshalb werden oft Familienmitglieder ausgetauscht, damit sich beide Seiten an die Verträge halten. Obwohl Krieg nicht ihr Ziel ist, scheuen sie sich nicht davor und sind auch schnell motiviert einen anzufangen. Bei den Sajajutas gibt es keine wirklichen Witze, sie haben aber trotzdem Humor, welcher meist aber sehr brutal ist. So ist ein Typischer Witz bei den Sajajutas ungefähr so: "Lass dich von einem Razura in Stücke Zerreisen und dann von einem Va-Hund lebendig verbrennen, bis du nur noch Asche bist ". Der Witz hierbei liegt in der Tatsache, dass die beiden Tiere bei den Sajajutas als Harmlos und ungefährlich gelten und damit zwar als Beleidigung fungiert aber nicht die Jagdfähigkeiten in Frage stellt sondern die Person aufstachelt an etwas so mickrigem zu sterben. Zwar finden sie das Amüsant und auch komisch aber zeigen sie es nicht immer wie Menschen mit lachen sondern indem sie sich über die Brust streichen. Je härter und schneller, desto witziger empfanden sie es.Lachen tuen sie nur selten, weil das bei ihnen eher ungewöhnlich ist.
Der Planet auf dem sie sich befinden hat eine ungewöhnliche Umlaufbahn. Neben der Sonne die eine starke Anziehungskraft hat, hat das Schwarze Loch, dass sich in der Nähe befindet, auch starke Auswirkung auf die Umlaufbahn. Daher umkreist der Planet 9 Jahre lang die Sonne und im zehnten Jahr einmal das Schwarze Loch. Dies ist die einzige Zeit, wo die Sajajutas etwas in das All schicken können, ohne das es von den Monden oder vom schwarzen Loch angezogen wird. Daher können die Sajajutas auch nicht so schnell Unterstützung an Kolonien schicken, falls diese Hilfe brauchen. Daher sind diese auf sich gestellt.
wichtigstes Zusammengefasst/ Begriffe erklärt:
Jave: Anführerin/Monarchin in einem Reich.
Zymnas: "Götter" oder "Gottheit/en"
Zymne: "Gott/Göttin"
Saluman: Angebetete Zymnas in einem Reich.
Arsuri: Die Zymne des Kampfes, des Blutes und des Erfolges.
Lafholn: Der Zymne des Wissens, Überlebens und des Schicksals.
Rafata: Der Zymne der Gerechtigkeit, des Verrates und der Wahrheit
Rizikjia: Die Zymne der Lust, des Lebens und des Leids.
Partuschka: das Zymne des Lebens, des Todes und der Erleuchtung.
Ävvmeton: Der Zymne für alles schlechte das es für die Sajajuta gibt. Feigheit, Angst, Dunkelheit, Verblendung etc.
Schuru: Heirat/Hochzeit
Chima: Heiratende und geheiratete Personen
Ajuman: "Priester" und Arzt. Diese Person verheiratet Personen und bestimmt wer gewonnen hat.
la-una: Wird nach der Heirat vom Verlier hinter seinen Namen eingefügt welcher vor dem Namen des Gewinners folgt. (Bsp. Sonjo hat bei der Heirat gegen Aruska verloren. Sonjo heißt jetzt Sonjo la-una Aruska). La-una heißt "jagt verloren an", "geschätzt von" und "vereint mit"
Packt: Eine art Schwur zwischen zwei Personen, die nur die beiden betreffen, die beide Seiten zu etwas verpflichten, was von vorher von beiden Vereinbart wurde. Es kommt nur selten zu solchen Packten, da jeder der einen Packt bricht von allen Sajajutas verstoßen wird und keiner das Risiko eingehen möchte. Vor allem nicht wegen der Natur der Sajajutas.