RE: Die Königswahl
Hawk > 16.04.2015, 22:40:28
[Gares Domas / Kaminzimmer]
Als die Fürsten gegangen war, winkt der Fürst seine Begleiterin herbei und meint zu Alexander,
" Werter Fürst, auch wenn ich eure Ansichten gerade zu gefährlich Naiv finde, sollten wir uns auf den gemeinsamen Nenner, Handel, konzentrieren. So können wir uns weiterhin zu Gesprächen treffen. Auch finde ich es Angenehm das ihr so direkt seid und eure Pläne und Ambitionen offen und undiplomatisch darlegt, ihr seit vielleicht doch mehr Mann, als ihr zuerst den Anschein geweckt habt. Sollte ich das Gefühl bekommen Ihr seid in der Lage das Reich zu einen und das es meinem Volk dadurch besser gehen sollte, würde ich euch sogar unterstützen. Doch bis dahin werde ich eure politischen Ambitionen, außerhalb des Handels, nicht unterstützen.
Geschweige denn es riskieren im Kriegsfall mich auf eure Seite schlagen. Denn bei eurer großen Idee des geeinten Reiches habt ihr im Kriegsfall immer von 14 Fürstentümern gesprochen die gegen einen, der sich der Idee verweigert, gesprochen. Ich glaube nicht das, dieses so eintritt eher glaube ich, das sich sollen eure hohen Ziele bekannt werden, mehr als nur ein Reich dem in den Weg stellen und dann habt ihr den Krieg im Reich von dem ich rede und da wüsste ich nicht für wen ich die Lanze brechen sollte. Warum auch !"
Er entsendet eine der Begleiterinnen etwas Wein und 2 Gläser zu holen, lässt sich etwas einschenken und bietet Fürst Alexander etwas an.