Name: Evelyn Esxalm Seggarth
Rasse: Mensch
Alter: 28
Aussehen:
Ihre Kleidung
Fähigkeiten:
Hat eine magische Begabung, jedoch hat sie sich damit nie viel Beschäftigt.
Eher wirkt sie sich erweiternd auf ihre Sinne aus oder kann dazu benutzt werden um zugang zu magischen Zutaten für ihre Alchemie zu bekommen.
Richtige Zauber beherrscht sie nicht einmal eine Handvoll, lediglich sehr ssenzielle und simple.
Ihr Besitzt:
Eine große Umhängetasche an der rechten Seite, voll mit verschiedensten Zutaten.
Unzählige kleine Beutel und Taschen.
Ein paar Tränke zur Genesung, ein Gift für alle Fälle und ein kleines Bömbchen.
Sie trägt eine leichte Stoffkleidung welche perfekt zu Reisen geeignet ist, das einzige was sie zur wirklichen Verteidigung mit sich trägt ist ein simpler
silberner Dolch, damals mitgegeben von der Prinzessin.
Momentane Ambitionen:
Sie will ein Haus haben, hier im Wald und nahe zum Dorf. Natürlich mit einem Labor.
Außerdem hat sie eine abenteuerliche Reise auf sich genommen nur um im Wald zu gelangen, welcher eine
Goldgrube an seltenen Zutaten ist.
Alles will Notiert werden, das einzige Ziel was sie auf lange Zeit hin anstrebt ist das Ewige Leben. Die Mittel um dorthin
zu gelangen sind für sie ohne Belang.
Geschichte:
Show ContentSpoiler:
Mit 12 Jahren schickte man sie an die Akademie. Es bedurfte lediglich eine kurze Absprache zwischen Evelyn und ihren
Eltern bis feststand das dieses Mädchen Alchemistin wird.
Sie waren Wohlhabend und erpicht darauf eine erfolgreiche Frau großzuziehen, es dauerte nicht lange und schon war sie angenommen wurden.
In den Sechs Jahren die sie maßgebend dort verbrachte lernte sie das Lesen, Schreiben und Rechnen.
Außerdem verschiedene Wissenschaften und elementaren Philosophien, vorrangig natürlich die Alchemie, aber auch Astrologie und Magietheorie.
Ihre Begabung für das zaubern war allenfalls nützlich wurde aber nur kurz geschult um ihr die Basis davon beizubringen.
Nach ihrer Abschlussprüfung erweiterte sie ihr Wissen noch für kurze zeit bis sie einem Hof beitrat und fortan für den dort herrschenden König experimentierte.
Bis zum fünfundzwanzigsten Lebensjahr blieb es dabei.
Insbesondere mit der Zusammenstellungen von Explosiven Materialien bildete sie sich in dieser Zeit fort,
doch die verschiedensten Forderungen des Königs zwangen sie dazu sich auf vielen Ebenen weiter zu bilden.
Der König zog in den Krieg, von nun an sollte sie der Prinzessin dienen. Ein neues Jahr begann und die Arbeit die Evelyn von fortan zu verrichten hatte wurde mit jedem Monat Trivialer, wenigstens hatte sie Gelegenheit sich selbst mehr kennen zu lernen. Während ihrer Freizeit realisierte sie wie sehr sie sich selbst in den Hintergrund gestellt hat. Doch ihre Phase des Nichttuns wurde für allemal unterbrochen als sie sich das Ziel setzte unter anderem nach der eigenen Unsterblichkeit zu suchen.
Gerade dies würde ihr dabei helfen all das Wissen was sie sammeln kann über die Welt zu verbreiten, sich in den Büchern zu verewigen.
Also beschloss sie zu gehen, tatsächlich ließ man sie sogar und mit besten Wünschen der Prinzessin sowie des Hofes zog sie los.
"Golem" ( Dessen Name aus mangelnder Kreativität und Überraschung betreffend der Situation entstand. )
Ein kleines Artefaktwesen was ohne seinen Kopf vielleicht auf die Höhe der menschlichen Kniescheibe reicht.
Evelyn fand ihn auf ihren Reisen, es lag still zwischen einigen Büschen und erwachte durch eine Berührung wieder zum Leben.
Nach seinen Worten weiß er weder was er auf der Erde tat bevor er in den Schlaf viel, noch ist ihm klar wieso man ihr erschuf.
Doch geht Golem ein immenses Interesse an der Welt mit all seinen Facetten. Ohne eine lange Diskussion schloss er sich Evelyn an.
"Ich will sehen wie es außerhalb dieser Büsche aussieht." ,sagte er ihr und folgt der Alchemistin bis zum heutigen tage auf Schritt und Tritt.
Er selbst hat eine Art Steinernen Rucksack dabei in den er auf Bitte von Evelyn entweder Dinge legt oder selbst alles Mögliche an Zeugs lagert das er gerade interessant fand. Er mag es Steine und ähnliches zu essen, Gesprächig ist er nicht wirklich. Aber ein Träumer.